Mitte März veranstaltete die bayerische FDP ihren Landesparteitag im Ingolstädter Stadttheater. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine ehrliche Aufarbeitung des Bundestagswahlergebnisses und eine Debatte über die zukünftige Positionierung der Partei. Mit Beschlüssen zur aktuellen Schuldendebatte und außenpolitischen Souveränität Europas wurden dabei erste Pflöcke eingeschlagen.
Im Interview der „Bayerischen Staatszeitung“ warnt Bayerns FDP-Chef Martin Hagen vor den milliardenschweren Finanzplänen von Union und SPD. Ein Gespräch über „Schuldenorgien“, den Wert der Meinungsfreiheit und die Neuaufstellung der Liberalen.
Die Bayern-FDP hat zum traditionellen Politischen Aschermittwoch nach Dingolfing geladen. Es war das erste liberale Großevent nach dem verpassten Wiedereinzug in den Bundestag. Mit entsprechender Spannung wurde die Rede des scheidenden Fraktionschefs Christian Dürr erwartet.
Der traditionelle Politische Aschermittwoch der FDP Bayern findet am 5. März in der Stadthalle Dingolfing statt! Als Redner werden unter anderem FDP-Präsidiumsmitglied und Bundestagsfraktionschef Christian Dürr sowie der liberale Landrat von Neuburg-Schrobenhausen Peter von der Grün erwartet.
Der Bundestagswahlkampf 2025 biegt in die Zielgerade ein. Passend dazu wirbt die FDP Bayern nun mit einem Sonderplakat. Die Botschaft: „Söder den Wortbruch ersparen. FDP wählen, Schwarz-Grün verhindern.“
Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben hat die FDP ein 100-Tage-Programm beschlossen. Es enthält die wichtigsten Maßnahmen für die ersten 100 Tage der Amtszeit einer neuen Bundesregierung.
„Die Bürger wollen eine echte Reform-Regierung, kein Weiter-so“, so Martin Hagen, der bayerische FDP-Landeschef, im Interview mit der Allgäuer Zeitung. Eine solche ist für Hagen nur mit einer starken FDP möglich, am liebsten in einer schwarz-gelben Koalition.
Genau zwei Wochen vor der Bundestagswahl, hat die FDP in Potsdam auf einem Sonderparteitag ihren Wahlaufruf beschlossen.
„Wir brauchen einen echten Aufbruch, einen Ruck“. Im Interview des Straubinger Tagblatts spricht Martin Hagen über notwendige Änderungen in der Wirtschafts- und Migrationspolitik. Außerdem äußert sich der FDP-Spitzenkandidat zu möglichen Koalitionen nach der Wahl.
Nach der schrecklichen Messerattacke in Aschaffenburg, bei der zwei Menschen auf grausame Weise ihr Leben verloren, zeigt die FDP klare Anteilnahme. Die Partei hat an sämtlichen Gedenkveranstaltungen teilgenommen, darunter auch die stellvertretende Bundesvorsitzende Bettina Stark-Watzinger beim örtlichen Trauergottesdienst. Zugleich leiten die Liberalen klare politische Konsequenzen ab.
Mitte Januar trafen die bayerischen Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl im BR Fernsehen erstmals live aufeinander. Für die FDP ging dabei Martin Hagen ins Rennen. Dieser verdeutlichte einmal mehr, dass ein echter Politikwechsel nur mit den Liberalen möglich ist.
Geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, sollen Sparer und Anleger künftig auf ihre Kapitaleinkünfte auch Sozialbeiträge zahlen. Als „völlig absurd“ bezeichnet die bayerische FDP-Spitzenkandidatin Katja Hessel den grünen Vorstoß. Die Vermögensbildung von Bürgern müsse gerade mit Blick auf die Altersvorsorge nicht erschwert, sondern erleichtert werden.